Goslar ist nicht nur eine wunderschöne Destination für einen Urlaub im Harz, sondern ist zudem auch meine Heimatstadt, in der ich aufgewachsen und knapp 20 Jahre meines Lebens gelebt habe. Während ich mir als Teenager wohl eher mehr Clubs gewünscht habe, weiß ich die Goslar Sehenswürdigkeiten heute viel mehr zu schätzen und freue mich eine so wunderschöne Stadt meine Heimat nennen zu dürfen.
Neben wichtigen Sehenswürdigkeiten des Harzes, wie der Harzer Schmalspurbahn, das Schloss Wernigerodes und dem Nationalpark Harz, gilt Goslar als einer der schönsten Orte im Harz. Daher solltest du dir einen Besuch hier auf keinen Fall entgehen lassen.
Diese wunderschöne Stadt am Harz bietet nicht nur einen der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands, sondern eignet sich auch perfekt als Ausgangspunkt für verschiedene Tagesausflüge, um die diversen Harz Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Aber auch die Altstadt von Goslar hat jede Menge touristische Attraktionen zu bieten. Daher lade ich dich ein, mit uns eine Runde durch meine Heimatstadt zu spazieren und die schönsten Orte mit uns zu entdecken
What to find out in this post
- 1 Goslar Fakten
- 2 Unser Goslar Video
- 3 Wie kommt man nach Goslar?
- 4 Die beste Goslar Unterkunft
- 5 Die besten Goslar Sehenswürdigkeiten
- 6 Goslar Karte
- 7 Der Goslarer Marktplatz
- 8 Der Schuhhof
- 9 Die Marktkirche St. Cosmas & Damian
- 10 Die Lohmühle & Museumsplaza
- 11 Großes Heiliges Kreuz
- 12 Die Domvorhalle
- 13 Die Kaiserpfalz
- 14 Der Zwinger
- 15 Breites Tor
- 16 Das Rammelsberg Bergwerk
- 17 Der Jakobikirchhof
- 18 Die Statuen von Fernando Botero
- 19 Das Siemenshaus
- 20 Der Steinberg
- 21 Weitere Eindrücke von Goslar
- 22 Die besten Restaurants in Goslar
- 23 Deutsche Küche
- 24 Internationale Küche
Goslar Fakten
- Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 979
- Die Gose (Abzucht) fließt durch die Stadt
- Name stammt von dem Wort Goselager (Lager an der Gose) ab
- Seit 1009 ist Goslar als wichtige Pfalz für diverser deutscher Kaiser bekannt
Unser Goslar Video
Wie kommt man nach Goslar?
Mit dem Zug nach Goslar
Goslar hat einen Bahnhof mit Direktverbindungen in die 3 nächsten Großstädte Hannover, Braunschweig und Göttingen.
Wenn man rechtzeitig bucht, findet man immer wieder gute Preise. Schau doch mal bei
der Deutschen Bahn
Mit dem Bus nach Goslar
Die wahrscheinlich günstigste Variante nach Goslar zu gelangen ist der Bus. Die Stadt wird von vielen Destinationen aus angefahren. Einziger Nachteil ist, dass dies meist nur einmal täglich geschieht, da Goslar – nun ja – nicht gerade riesig ist. Sonst kann aber auch einfach eine der umliegenden Städte mit dem Bus angesteuert werden und von da aus dann mit dem Zug weiter nach Goslar.
Mit dem Flugzeug nach Goslar
Direkt nach Goslar kann man leider nicht fliegen. Der nächste Flughafen befindet sich in Hannover. Hannover wird auch von verschiedenen Low-Cost-Airlines, wie z.B. Vueling angeflogen.
Die beste Goslar Unterkunft
Wer nicht gerade einen Tagesausflug unternimmt oder zufällig jemanden in Goslar kennt, braucht natürlich auch eine passende Unterkunft. Sieh dir unbedingt unseren Goslar Unterkunfts-Guide an, um eine Übersicht über die besten Übernachtungsmöglichkeiten zu bekommen.
Falls es schnellgehen soll, findest du im folgenden Absatz unsere Lieblingsunterkunft.
Romantik Hotel Alte Münze
Direkt im Herzen Goslar gelegen bietet dieses Hotel alles, was du für einen Besuch in Goslar brauchst. Das Hotel ist in einem der ikonischsten Fachwerkhäuser der Stadt, direkt am Marktplatz untergebracht und überzeugt mit gemütlichen Zimmern, hoher Sauberkeit und freundlichem Personal.
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Die besten Goslar Sehenswürdigkeiten
Goslar Karte
Der Goslarer Marktplatz
Wie auch bei einer Stadtführung beginnen wir unsere Tour durch Goslar auf dem Marktplatz, dem Zentrum der Stadt.
Neben der Tourist-Information, einer Eisdiele und ein paar Restaurants befinden sich hier bereits einige wichtige Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sehen wir uns also erst einmal etwas in der Altstadt von Goslar um, die seit 1992 UNESCO Welterbe-Status innehat.
Der Marktbrunnen
Der älteste Teil des Marktbrunnens ist aus dem 12. Jahrhundert, während der Adler, der den Brunnen ziert, wohl die neuste Errungenschaft des Brunnens darstellt (ca. 18. Jahrhundert). Während dieser in seiner Anfangszeit noch aus echtem Gold war, handelt es sich bei dem Adler nun um eine Nachbildung.
Der Brunnen selbst markiert den Mittelpunkt des Goslarer Marktplatzes und somit das Zentrum der Stadt.
In seiner Anfangszeit konnte man sich nicht erklären, wie der schwere Marktbrunnen hierher gelangt war und so kreisten zahlreiche Sagen um den Goslarer Marktbrunnen. Eine davon war, dass der Teufel selbst den Marktbrunnen hier aufgebaut hatte. Wenn also jemand in einer Vollmondnacht um Mitternacht gegen den Brunnen klopfe, sollte ihm der Teufel erscheinen.
Das Glockenspiel
Zeiten: 08.00, 12.00, 15.00 & 18.00 Uhr
Viermal täglich kann man vom Marktplatz aus das Glockenspiel bewundern.
Die Figuren erzählen die Geschichte der Anfänge der Stadt, die sich eins Gose-Lager nannte, durch den Bergbau und Ritter Ramm, dessen Pferd laut einer Legende das Erz entdeckt hatte, bis hin zur Neuzeit.
Kaiserworth
Nachdem man das Glockenspiel bewundert hat, kann man sich ganz einfach nach rechts drehen um die nächste Sehenswürdigkeit der Stadt zu bewundern: Kaiserworth. Dieses wurde 1494 als Gildehaus erbaut und seitdem mehrmals verändert. Dies ist der Grund dafür, dass beim Kaiserworth verschiedene Stile (Gotik und Barock) zusammenfließen.
Hier findet man neben den eindrucksvollen Kaiserfiguren auch den sogenannten „Dukatenscheißer“. Schau dich doch mal um, vielleicht findest du ihn ja.
Rathaus und Huldigungssaal
Wer sich nun noch einmal weiter nach rechts dreht, blickt direkt auf das Rathaus. Dieses wurde Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut, aber bis ins 16. Jahrhundert stätig weiter ausgebaut.
Der Huldigungssaal befindet sich im Inneren des Rathauses. Er wurde zwischen 1505 und 1520 als Ratssitzungssaal gebaut. Das besondere am Huldigungssaal ist, dass er komplett mit Malereien verziert ist.
Der Schuhhof
Der Schuhhof, welcher als der älteste Platz der Stadt gilt, befindet sich direkt neben dem Marktplatz. Hier kann man bei schönem Wetter ein Ruhe ein Eis essen und den Blick auf die angrenzende Marktkirche genießen.
Zur Weihnachtszeit werden hier dutzende Tannenbäume aufgestellt, wodurch ein atemberaubender Weihnachtswald entsteht. Aber nicht nur der Weihnachtswald macht den Goslarer Weihnachtsmarkt zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland. Sein Mittelalterlicher Charme macht diesen festlichen Markt einfach zu etwas ganz Besonderem.
Die Marktkirche St. Cosmas & Damian
Öffnungszeiten Kirche: 10.00 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten Nordturm: 11.00 – 17.00 Uhr ( während des Weihnachtsmarkts bis 19.00 Uhr)
Weiter geht es zur Marktkirche. Wie der Name schon sagt, befindet sich diese direkt neben dem Marktplatz. Nachdem man das Kircheninnere betrachtet hat, gibt es ein weiteres Highlight: den 66 Meter hohen Nordturm.
Wer mag kann die 232 Stufen nach oben laufen, um die wunderbare Aussicht über die Stadt zu genießen.
Die Lohmühle & Museumsplaza
Die Lohmühle, welche im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist die letzte in Goslar erhaltene Mühle, die von Wasser angetrieben wird. Sie wurde Eduardos absolute Lieblings-Sehenswürdigkeit in Goslar und ein Besuch darf bei keinem unserer Heimat-Aufenthalte fehlen.
Wer sich den Antrieb der Mühle ansehen möchte, kann dies im Goslarer Museum, welches sich direkt nebenan befindet, tun.
Hier kannst du auch eine Menge über die Geschichte der Stadt erfahren.
Auf der Museumsplaza befindet sich nun ebenfalls das Zinnfigurenmuseum, in welchem die Geschichte Goslars mit Zinnfiguren dargestellt wird.
Großes Heiliges Kreuz
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: 11.00 -17.00 Uhr (Montags und Dienstags geschlossen)
Über die Königsbrücke (Pons Regis) geht es weiter. Auf der rechten Seite befindet sich das Große Heilige Kreuz. Dieses Gebäude wurde 1254 errichtet um Bedürftigen Hilfe und Unterkunft zu bieten.
Im Inneren befinden sich heutzutage Verkaufsstände von Kunsthandwerkern.
Die Domvorhalle
Wusstest du, dass Goslar einst einen eigenen Dom hatte? Dieser wurde zwischen 1040 und 1050 erbaut.
Fun Fact: Der Goslarer Dom war eigentlich nie ein Dom, sondern nur eine Stiftskirche. Den Namen Dom bekam er erst in der Neuzeit.
Zwischen 1819 und 1822 wurde der Dom jedoch abgebaut, da die Materialien zum Bau an anderer Stelle benötigt wurden.
Heute steht nur noch die Domvorhalle. Der Platz, auf dem der ehemalige Dom einst stand, dient nun als Kaiserpfalzparkplatz.
Die Kaiserpfalz
Eintritt: 7,50 €
Öffnungszeiten: 10.00 – 17.00 Uhr (November bis März: 10.00 – 16.00 Uhr)
So wie der Goslarer Dom wurde die Kaiserpfalz zwischen 1040 und 1050 errichtet. Die Kaiserpfalz galt als Sommersitz zahlreicher Deutscher Kaiser und ist ein wichtiges Gebäude Deutscher Geschichte.
Im Kaisersaal (Aula Regia) findet man einzigartige Wandgemälde aus dem 19. Jahrhundert, die die Geschichte des Römischen Reiches darstellen.
Für mich hat dieser Raum noch eine weitere Bedeutung, da mir hier vor einigen Jahren mein Abiturzeugnis überreicht wurde.
Im Erdgeschoss befindet sich außerdem eine große Ausstellung, die diverse Kunstschätze und Kaiser-Requisiten zeigt.
Hinter der Kaiserpfalz befindet sich zudem der Kaiserpfalzgarten, welcher außerhalb der Wintermonate kostenlos besucht werden kann.
Der Zwinger
Eintritt: Museum: 3,70 € & Dach: 2 €
Öffnungszeiten: 15. März – 31. Oktober: 11.00 – 16.00 Uhr (sonst nach Absprache – Für mehr als 10 Personen)
Der Zwinger war einst Bestandteil der Befestigungsanlage Goslars. Er wurde 1517 zum Schutz der Stadt errichtet. Zu dieser Zeit hatte er jedoch noch ein Kugeldach, das aber 1857 wieder abgebaut wurde.
Mit seinen 6,5 Meter Mauerstärke und seinem Durchmesser von 26 Metern gilt der Zwinger als einer der stärksten noch erhaltenden Befestigungstürme Europas.
Neben einem Restaurant und Ferienwohnungen befindet sich hier heute das Museum des späten Mittelalters. In diesem können diverse mittelalterliche Ausstellungsstücke, wie Rüstungen oder Foltergeräte, bewundert werden.
Breites Tor
Vom Zwinger aus kann man an den Wallanlagen entlang zum Breiten Tor gelangen.
Das Breite Tor war das Stadttor und somit der Schwachpunkt der Befestigungsanlage rund um Goslar. Bis ins 16. Jahrhundert wurde das Tor ausgebaut und verstärkt.
Noch heute kann man das gewaltige Tor, das einmal Eingang der Stadt gewesen ist, besichtigen.
Das Rammelsberg Bergwerk
Eintritt: Museum: 9 €; Museum + Führung: 16 €
Öffnungszeiten: 16. März – 31. Oktober.: 09.00 – 18.00 Uhr; 01. November – 15. März: 09.00 – 17.00 Uhr
Das Goslarer Bergwerk ist wohl eine der Hauptattraktionen in der Region. Der Bergbau hier blickt auf eine mehr als 1000 Jährige Geschichte zurück und wurde 1992 zusammen mit der Goslarer Altstadt zum UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen.
Wer mehr über die Geschichte des Bergbaus erfahren möchte, kann sich das Museum und Besucherbergwerk ansehen, das sich heutzutage hier befindet. Zu einer einzigartigen Erfahrung wird das Ganze mit einer Tour durch den Roeder-Stollen. Die Touren finden hier einmal die Stunde statt und es ist in der Regel keine Voranmeldung nötig. Weitere Informationen zu den Touren im Rammelsberg Bergwerk findest du auf der offiziellen Website hier.
Der Bergbau in Goslar geht übrigens auf die Legende von Ritter Ramm zurück, der bereits beim Glockenspiel erwähnt wurde. Laut dieser Legende war Ritter Ramm im heutigen Rammelsberggebiet jagen und band sein Pferd an einen Baum um einen Hirsch zu jagen. Als er zurückkam, hatte sein Pferd aus Langeweile mit der Hufe gescharrt und dabei eine Erzader freigelegt. So begann der Bergbau in Goslar.
Der Jakobikirchhof
Eine der wenigen Katholischen Kirchen der Stadt ist die Jakobikirche. Wer ein bisschen Entspannung sucht, kann sich hier ein wenig ausruhen. Entweder in einem der vielen Restaurants und Cafés, die rund um den Platz gelegen sind oder einfach auf einer der Bänke vor der Kirche. (Wie wär’s denn mit einem Eis? Das schmeckt hier am Jakobikirchhof besonders gut 😉 )
Früher gab es hier mal eine lange Mauer, auf der man sitzen konnte, jedoch wurde diese vor einiger Zeit abgerissen.
Die Statuen von Fernando Botero
Zwischen dem Bahnhof und der Innenstadt findet man diese beiden. Es handelt sich hierbei um Statuen des Künstlers Fernando Botero.
Fun Fact: In meiner neuen Heimat Barcelona steht eine Statue vom selben Künstler (eine riesige Katze)
Das Siemenshaus
An der Ecke Schreiber-/Bergstraße findet man noch eine weitere Sehenswürdigkeit von Goslar: Das Siemenshaus. Den Namen verdankt das Gebäude der Industriefamilie Siemens, von der du wahrscheinlich auch schon einmal gehört hast. (Falls nicht schau dich einfach mal im Elektrofachmarkt deines Vertrauens um, da wirst du sicher fündig 😉 )
Dieses herausstechende Gebäude wurde zwischen 1692 und 1693 errichtet und trägt noch immer den Leitspruch der Familie an der Vordertür: Ora et labora (lateinisch für Bete und Arbeite).
Wer sich das Innere dieses Gebäudes ansehen möchte, kann dies leider nur, wenn er sich einer Führung anschließt. Frag doch einfach mal in der Touristen Information am Marktplatz nach.
Der Steinberg
Wer noch ein bisschen Natur in Goslar erleben oder einfach nur einen ruhigen Spaziergang machen möchte, sollte den Steinberg auf keinen Fall verpassen.
Ein Spaziergang hier eignet sich perfekt für Familien mit Kindern oder Reisende mit Hund.
Am Steinberg selbst gibt es einen großen Spielplatz für die Kleinen.
Kaffee – und Kuchen oder ein erfrischendes Bier gibt es in der Steinberg Alm, die am Wanderweg zwischen dem Steinberg und der Innenstadt liegt.
Weitere Eindrücke von Goslar
Die besten Restaurants in Goslar
Deutsche Küche
Die Butterhanne
Historisches Wirtshaus & Café
Adresse: Marktkirchhof 3
Probier doch mal das Gosebier hier oder wirf einen Blick in die Speisekarte.
Der Maltermeister Turm
Essen mit Panorama-Blick
Adresse: Rammelsberger Straße 99
Sitz auf der Terasse und genieße die Aussicht über Goslar oder schau doch mal hier auf die Speisekarte.
Die Worthmühle
Harzer Spezialitätenrestaurant
Adresse: Worthstraße 4
Genieße ein eiskaltes Getränk im Biergarten direkt an der Abzucht.
Internationale Küche
Das Rigoletto – Italienische Küche
Mein absolutes Lieblingsrestaurant in Goslar.
Adresse: Spitalstraße 2a
Lass dir hier auf keinen Fall das Pizzabrot und die super leckeren Desserts entgehen! Wird doch mal einen Blick auf die Speisekarte.
Hubertus Hof – Jugoslawische Küche
Hier gibt es Jugoslawisches aber auch typisch Deutsches.
Adresse: Wallstraße 1
Sitze auf der Terasse nahe der Kaiserpfalz oder schau hier schon einmal in die Speisekarte.
Warst du schon einmal in Goslar? Was ist dein Highlight? Lass es mich in den Kommentaren unten wissen!
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