Wenn du den Namen Copacabana hörst, denkst du sicherlich erst einmal an den sonnigen Strand in Rio de Janeiro in Brasilien. Aber wusstest du, dass der Namensgeber des weltweit berühmten Strandes gar nicht in Brasilien liegt?
Copacabana Bolivien ist ein kleiner Wallfahrtsort am Titicacasee, an der Grenze zu Peru gelegen. Hier findest du zwar viel Sonne, aber weit weniger Wärme als am Strand seines berühmten Namensvetters. Trotzdem ist Copacabana am Tititcacasee genauso einen Besuch wert.
Im folgenden Artikel möchten wir dir das originale Titicacasee Copacabana einmal genauer vorstellen, mit allen wichtigen Sehenswürdigkeiten und Reisetipps.
Bei unserer Südamerikareise verliebten wir uns in dieses kleine Juwel am Titicacasee. Damit du deinen Aufenthalt hier genauso sehr genießen kannst, möchten wir dir hier einmal die besten Copacabana Sehenswürdigkeiten vorstellen.
What to find out in this post
- 1 Wo liegt Copacabana Bolivien?
- 2 Auf welcher Höhe liegt Copacabana?
- 3 Copacabana Anreise
- 4 Copacabana am Titicacasee – Sehenswürdigkeiten
- 4.1 Die Basilika von Copacabana
- 4.2 Der Cerro Calvario
- 4.3 Die Wasserfront von Copacabana
- 4.4 Isla del Sol
- 4.5 Isla de la Luna
- 4.6 Wanderungen in der Natur (z.B. Yampupata)
- 4.7 Probiere eine fangfrische Forelle aus dem Titicaca-See
- 4.8 Freunde dich mit Alpakas an
- 4.9 Sieh dir einen atemberaubenden Sonnenuntergang an
- 5 FAQ zu deiner Copacabana Reise
Wo liegt Copacabana Bolivien?
Copacabana liegt am Titicacasee, im Norden Boliviens, direkt an der Grenze zu Peru. Die bolivianische Stadt befindet sich ca. 165 km von La Paz entfernt.
Auf welcher Höhe liegt Copacabana?
Copacabana liegt auf einer unglaublichen Höhe von 3.841 Metern. Wie andere Städte, die sich in den Südamerikanischen Anden befinden, ist das ganz schön hoch. Mit durchschnittlich 3.810 Metern gilt der Titicacasee übrigens als der höchstgelegende See der Welt.
Copacabana Anreise
Da Copacabana keinen eigenen Flughafen besitzt, wirst du höchstwahrscheinlich entweder von La Paz oder von Puno, Peru aus anreisen (Selbst wenn du von Cusco aus kommst, musst du durch Puno). Im folgenden Abschnitt findest du daher die Anreisemöglichkeiten von La Paz und Puno nach Copacabana.
Bus von La Paz nach Copacabana
Fahrtdauer: ca. 4 Stunden
Fahrtpreis: von 20 – 25 BOB (ca. 2,5 – 3,2 €) + 2 BOB (ca. 0,25 €) für Boot
Um von La Paz nach Copacabana zu gelangen (oder andersrum) kannst du entweder einen lokalen Bus oder einen Touristenbus nehmen. Für die kurze und einfache Strecke zwischen den beiden Bolivien Highlights ist der lokale Bus unserer Meinung nach vollkommen ausreichend. Die Touristenbusse (z.B. Bolivia Hop) sind nämlich um einiges teurer.
Die Busse verlassen La Paz mehrmals die Stunde (sobald sich der Bus gefüllt hat) entweder von der Station La Paz Cemeterio General oder von La Terminal Nuevo de El Alto. Dein Ticket kannst du ganz einfach vor Ort kaufen.
Die Touristenbusse verlassen La Paz vom Terminal de Buses. Die Tickets kaufst du am besten direkt am Busbahnhof oder online.
Etwa 45 Minuten vor Copacabana, musst du mit einem Boot übersetzen. Die Bootsfahrt dauert ca. 5 – 10 Minuten. Der Bus wird mit einer seperaten Fähre auf die andere Seite gebracht und sammelt dich dort wieder ein. Das Gepäck kannst du im Bus lassen. Deine Wertsachen solltest du jedoch mitnehmen.
Fun Fact: Wusstest du, dass der Terminal de Buses in La Paz von Gustave Eiffel entworfen wurde, dem Designer des Eiffelturms in Paris?
Mit dem Bus von Puno nach Copacabana
Fahrtdauer: ca. 3 – 4 Stunden (Je nach Dauer des Grenzübergangs in Kasani)
Fahrtpreis: von ca. 5 €
Die wohl einfachste Möglichkeit, um von Puno nach Copacabana zu gelangen ist der Bus. Der Bus bringt dich zum Grenzübergang in Kasani, wo du dir deinen Ausreisestempel aus Peru abholen kannst und anschließend nach Bolivien einreisen kannst.
Sobald jeder seinen Stempel bekommen hat, geht es weiter.
Vorteil Bus
- gleiches Transportunternehmen auf Peruanischer und Bolivianischer Seite
- fester Preis
Nachteil Bus
- möglicherweise längere Wartezeit an der Grenze (es muss auf alle Reisende gewartet werden)
- höherer Preis
Günstigste Variante von Puno nach Copacabana (auf eigene Faust mit Colectivo)
Fahrtdauer: ca. 3 – 4 Stunden (Je nach Dauer des Grenzübergangs in Kasani)
Fahrtpreis: ca. 3 € [9 PEN (ca. 2,4 €) + 4 BOB (ca. 0,5 €)]
Die wohl günstigste Variante, um von Puno nach Copacabana zu gelangen, sind die Colectivos. Die Colectivos verlassen Puno mehrmals stündlich, sobald genug Leute zusammengekommen sind. Frag einfach nach einem Colectivo nach Kasani, bzw. zur Bolivianischen Grenze.
An der Grenze angekommen, stellten wir fest, dass wir die einzigen Fahrgäste waren, die die Grenze wirklich überquerten. So kam es, dass wir ganz ohne Anstehen oder Wartezeiten innerhalb weniger Minuten die Grenze zu Bolivien passiert hatten.
Sobald du auf der Bolivianischen Seite der Grenze angekommen bist, findest du Colectivos, die dich nach nur wenige Minuten entfernten Copacabana bringen. Der Nachteil ist, dass du warten musst bis das Auto voll ist.
Vorteil Colectivo
- Günstiger Preis
- meist weniger Wartezeit an der Grenze
Nachteil Colectivo
- möglicherweise Wartezeit bis genügend Mitfahrer zusammengekommen sind
Copacabana am Titicacasee – Sehenswürdigkeiten
Copacabana ist ein relativ kleiner Ort. Daher solltest du keine Übermenge an Sehenswürdigkeiten erwarten – ganz im Gegenteil: Was diesen Ort in Bolivien für uns so besonders machte, war seine ruhige und gelassene Atmosphäre, gutes Essen und die wunderschöne Natur in der Umgebung.
Trotz allem möchten wir dir hier nun die schönsten Copacabana Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten vorstellen.
Die Basilika von Copacabana
Eintrittspreis: freier Eintritt
Als Wallfahrtsort braucht Copacabana natürlich auch einen Ort, zu dem gepilgert wird. Das ist in diesem Fall die Basilika von Copacabana oder auch Basilika der Jungfrau von Candelaria (Basílica de la Virgen de la Candelaria de Copacabana). Da die Basilika sehr zentral gelegen ist (und Copacabana an sich nicht wirklich groß ist), hast du die Kirche sicherlich erreicht noch bevor du ihren vollständigen Spanischen Namen ausgesprochen hast.
Berühmt ist die Basilika vor allem für ihre Virgen de Candelaria, die auf Grund ihrer Farbe auch Virgen Morena (dunkle Jungfrau) genannt wird. Seit dem späten 16. Jahrhundert befindet sich die Figur im Inneren der Kirche und gilt als die Schutzheilige des Titicacasees.
Was die Kirche aber noch außergewöhnlicher macht, ist, dass Bolivianer aus dem ganzen Land genau zu dieser Basilika pilgern, um etwas ganz bestimmtes segnen zu lassen. Hast du eine Idee, was das sein könnte? Na? Ok, es ist das Auto.
Wer sich in der Stadt aufhällt, sieht gar nicht mal so selten mit Blumen geschmückte Autos, die auf dem Weg zur Basilika sind. Viele Bolivianer (und sogar Peruaner) kommen mit ihren neu-gekauften Autos hierher, um diese von einem Mönch und einem Schamanen segnen zu lassen.
Aber auch wenn du dein Auto nicht dabei hast, ist die Kirche durchaus einen Besuch wert.
Fun Fact: Die Basilika wurde am Standort eines ehemaligen Inkaheiligtums erbaut.
Der Cerro Calvario
Höhe: 4.011 Meter
So ein Wallfahrtsort braucht mehr als nur eine Basilika und einen Ort für Autosegnungen. Das dachten sich zumindest die Einheimischen Copacabanas in den 50ern und bauten am Cerro Calvario einen Wanderweg, der die 14 Stationen des Kreuzwegs nachstellt.
Aber auch wenn du nicht religiös bist, ist die Wanderung auf diesen Berg ein echtes Muss für jeden Copacabana-Besucher. Der Aufstieg ist gar nicht mal so schwierig – im Endeffekt musst du nur knapp 30 Minuten hinauflaufen. Nur die Höhe kann einem ein bisschen zu schaffen machen. Trotz allem wirst du, sobald die oben angekommen bist, mit einem unglaublichen Ausblick über den Titicacasee belohnt.
Viele Reisende kommen übrigens hierher, um sich den Sonnenuntergang über dem Titicacasee anzusehen. Falls du dir den Sonnenuntergang von hier aus ansehen möchtest, bring unbedingt eine (Handy-) Taschenlampe für den Rückweg mit.
Die Wasserfront von Copacabana
Zugegeben, sie kann vielleicht nicht mit der Wasserfront des Copacabana Strandes in Brasilien mithalten – braungebrannte Bikinischönheiten wirst du hier sicherlich auch vergeblich suchen – und doch ist dies ein echtes Muss für Bolivien-Besucher.
Hier kannst du einen schönen Spaziergang mit großartigen Ausblick auf den Titicaca-See erleben. Da sich der See fast endlos bis über den Horizont hinweg zu erstrecken scheint, hat man kaum mehr das Gefühl, dass es sich wirklich nur um einen See handelt. Viel mehr wirkt das riesige Gewässer wie ein Meer. Besonders mit den dutzenden Booten, sie am Ufer des Sees langsam hin-und herschaukeln.
Während man an der Waterfront entlangschlendert, kann man nicht nur Einheimische bei ihrer täglichen Routine beobachten. Aber auch viele kleine Bars und Restaurant am Ufer laden zum Verweilen ein.
Isla del Sol
Fahrtdauer zur Isla del Sol: ca. 2 Stunden
Ticketpreis Isla del Sol: ca. 40 BOB (ca. 5,20 €) Return Ticket, 30 BOB (ca. 4 €) One Way + Isla de la Luna
Das Highlight unseres Aufenthaltes in Copacabana war definitiv unser Ausflug auf die Isla del Sol. Während die meisten Reisenden Isla del Sol (dt. Sonneninsel) nur als einen Tagesausflug besuchen, haben wir uns dazu entschieden über Nacht zu bleiben. Und es war einfach eine großartige Entscheidung.
Wir hatten die Insel quasi nur für uns und haben nach Abfahrt des letzten Bootes am Nachmittag keine anderen Reisenden mehr getroffen. Davon abgesehen sind sowohl der Sonnenauf- als auch der Sonnenuntergang allein schon eine Nacht auf der Insel wert. Es gibt kein Wifi auf der Insel dafür umso mehr wunderschöne Natur, in der du umherwandern kannst.
Wichtig: Aufgrund eines Konfliktes zwischen dem Nördlichen und Südlichen Teil der Insel ist der Norden der Insel komplett für den Tourismus gesperrt und ist somit nicht erreichbar. Aber keine Sorge, auch der südliche Teil der Insel ist definitiv einen Besuch wert.
Isla de la Luna
Wenn du dein Ticket zur Isla del Sol kaufst, kannst du außerdem direkt eine Weiterfahrt auf die Nachbarinsel Isla de la Luna (dt. Mondinsel) mitbuchen. Die Fahrt dauert ca. eine halbe Stunde. Hier findest du einige antike Ruinen und einen großartigen Ausblick von der Spitze der Insel aus (und auch jede Menge Schafe). Auf der Insel hast du knapp eine Stunde Zeit bevor das Boot dich wieder zurück zur Isla del Sol bringt.
Wanderungen in der Natur (z.B. Yampupata)
Aber nicht nur die Isla del Sol lockt mit unglaublicher Natur. Auch auf dem Festland um Copacabana kannst du faszinierende Wanderwege, spektakuläre Natur und grandiose Aussichten erleben.
Sei dir jedoch im Klaren darüber, dass das Wandern auf knapp 4.000 Metern Höhe kein Zuckerschlecken ist. Versuch dich also erst einmal an die Höhe zu gewöhnen bevor du dich auf anstrengende Wandertouren begibst.
Eine beliebte Wanderungen ist z.B. die 17 km lange Strecke zwischen Copacabana und Yampupata. Du kannst mit einem Taxi von Copacabana nach Yampupata fahren und dann die Strecke zurückwandern. Achte nur darauf, dich gut gegen die Sonne zu schützen (Es gibt kaum Schatten auf der Strecke) und ausreichend Trinkwasser bei dir zu haben.
Tipp: Beginne deiner Wanderungen in der Region daher am besten mit dem Cerro Calvario, um zu sehen, ob dir das Wandern in der Höhe „gut bekommt“
Probiere eine fangfrische Forelle aus dem Titicaca-See
Fischfans und Foodies werden in Bolivien sicherlich nicht zu kurz kommen. Woran es dir garantiert nie mangeln wird, sind Forellen (Spanisch: Trucha) und Hühnchen (Spanisch: Pollo). Da ist es nicht weiter überraschend, dass Copacabana als der beste Ort des Landes gilt, um dir eine frischgefangene Forelle schmecken zu lassen.
An der Waterfront, aber auch im Zentrum der Stadt findest du viele Restaurants, die den frischen Fisch mit diversen Beilagen anbieten. Wir hatten das Glück die Forellen auf der Isla del Sol probieren zu können, auf der der Fisch nach Aussage des Besitzers des Restaurants natürlich noch viel besser und frischer sei.
Und selbst ich, als nicht wirklich großer Fischfan, war begeistert. Sowohl die Forelle mit Knoblauch als auch die mit Zitrone war super lecker. Und mit Aussicht auf den höchsten See der Welt schmeckte uns der Fisch fast doppelt so gut.
Freunde dich mit Alpakas an
Wenn ich von einem in Südamerika nicht genug bekommen konnte, dann war es den süßen Alpakas beim Grasen zuzusehen. Für Eduardos Geburtstag, den wir in Copacabana verbrachten, wollte ich ihm eine ganz besondere Erinnerung bescheren. Und ich wurde fündig: Die Eco-Lodge Las Olas und das benachbarte Hotel La Capula bieten nicht nur eine großartige Unterkunft mit unglaublicher Aussicht, sondern auch einen Garten, den sich die Besucher mit freilaufenden Alpakas teilen können.
Die Alpakas sind an Menschen gewöhnt und daher alles andere als schüchtern. Wenn du in einer der beiden Unterkünfte untergebracht bist, kannst du sogar kostenfrei etwas Futter für die flauschigen Gefährten mit in den Garten, um ihnen noch näher zu kommen.
Aber auch, wenn du sie nicht gerade fütterst, ist es einfach ein außergewöhnliches Gefühl hier auf einer der Stühle zu sitzen und den Alpakas beim Grasen und herumliegen zuzusehen.
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Sieh dir einen atemberaubenden Sonnenuntergang an
Wenn es eines in Copacabana gibt, dann sind das beeindruckende Sonnenuntergänge. Wenn die Sonne in das Wasser des Titicacas einzusinken scheint, taucht sie alles in einen wunderschönen lila-orangenen Farbton – einfach unglaublich.
Viele Besucher sehen sich den Sonnenuntergang vom Cerro Calvario aus an, von wo aus man eine irre Aussicht auf den See hat. Unser liebster Ort, um den Sonnenuntergang zu bestaunen, war jedoch ein ganz anderer: Direkt von unserem Bett aus.
Ja, du hast richtig gelesen. Unser Bett war für uns eindeutig die beste Aussicht auf den Titicacasee – und definitiv der gemütlichste. Wenn du nämlich deine Unterkunft in Las Olas buchst, kannst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: tagsüber kannst du mit den puscheligen Alpakas rumhängen und abends dann einen einzigartigen Sonnenuntergang direkt von deinem Zimmer aus bewundern.
FAQ zu deiner Copacabana Reise
Copacabana ist nicht gefährlicher als andere Orte in Bolivien – eher das Gegenteil. Natürlich solltest du, wie überall in Südamerika, immer ein Auge auf deine (Wert-) Sachen haben und nicht gerade mit einer ganzen Tasche voller Bargeld herumlaufen. Davon abgesehen hast du außer Taschendiebe und Touristenfallen aber nicht viel zu befürchten.
Mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 10 – 14°C ist das Wasser des Titicacasees leider zu kalt zum Schwimmen. Falls dich die eiskalten Temperaturen jedoch nicht stören, ist es aber rein theoretisch durchaus möglich im Titicaca-See zu baden.
Der Titicaca-See erstreckt sich über eine Fläche von 8.288 km², was ihn zu einem der größten Seen der Welt macht. 4.916 km² davon gehören zu Peru, während 3.372 km² des Sees zu Bolivien gehören.
Die Länge des Titicaca-Sees beträgt übrigens 190 km, während die maximale Tiefe bei 281 Metern liegt.
Der Name Titicaca setzt sich zusammen aus dem Quechua-Wort „Titi“, was übersetzt „Puma“ bedeutet und dem Wort „Caca„, das für „Berg“ steht.
Bis heute ist man sich nicht 100% sicher woher der Name Copacabana stammt. Entweder aus dem Aymara „Quta Qawana„, was so viel wie „Sicht auf die See“ bedeutet. Oder aber vom Gott der Fruchtbarkeit, Kotakawana. Laut Mythologie der Anden lebt dieser nämlich im Titicacasee.
Der Titicacasee in Südamerika besteht aus Süßwasser.
Warst du schon einmal in Copacabana? Was war dein Highlight? Lass es uns gerne unten in den Kommentaren wissen!
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Es gibt einen Flughafen an der Copacabana Boliviens.
Hallo Hermann,
Vielen Dank für den Hinweis 🙂